Goldankauf & Annahmestellen – Lohnt es sich zu vergleichen? Diese Frage ist berüchtigt und zugleich berechtigt. Zu diesem Entschluss sind wir nach mehr als 20 Jähriger Erfahrung gekommen. Hierbei sind es nicht nur örtliche Goldankäufer, denen man einen Besuch abstatten sollte. So rentiert es sich bei einer gewissen Menge auch mal einen Umweg von 20 km in Kauf zu nehmen. Dabei sind Preisschwankungen zwischen 10-30% keine Seltenheit. Verschiedene Faktoren spielen dabei eine übergeordnete Rolle: Zum einen ist es natürlich die Marge, die die Preisberechnung beeinflusst. Weiter gibt es nicht gerade wenige Goldankäufer, die wegen Ungewissheit Legierungen sicherheitshalber falsch einschätzen-Leider ganz zum Nachteil des Kunden. Man bedenke den Preisunterschied zwischen 333er Gold zu 5858er Gold. Dieser Puffer wird von vielen Juwelieren genutzt, um beim Ankaufen von Falschgold keine Verluste einfahren zu müssen. Ungerechtfertigt und Geschmacklos zugleich, sagt Juwelier-Helfrich in Oberursel. Denn wenn man sein Handwerk nicht versteht, sollte man ebenso wenig dieses selbstständig ausüben. Dies hat wirtschaftliche Folgen für jeden Kunden. So gab es in der Vergangenheit Fälle von unzufriedenen Kunden, in denen 200-300 Euro zu wenig ausgezahlt wurden, und sich später bei uns Rat einholen mussten, sagt Geschäftsinhaber Daniel Hiyo. „Leider ist der Goldankauf gesetzlich gesehen ein Tagesgeschäft und somit grundsätzlich unumkehrbar. Wir raten Ihnen, den Weg zum Juwelier Ihres Vertrauens zu machen und trotzdem auch andere Ankaufsstellen aufzusuchen“
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